aktuelles

Januar 2023:


Ab Januar 2023 und nur als Print: der aktuelle bma-Newsletter.



Herrlich. Zumindest für Liebhaber meiner digitalen Arbeiten.


Ab Januar 2023 ist der neue bma-Newsletter verfügbar. Print macht Sinn: Denn der Wert der Arbeiten wird erst beim Druck in hoher Auflösung und Ansicht der gesamten Serie spürbar. Natürlich nachhaltig: Der Newsletter wurde nicht als Streuartikel konzipiert und kommt in der Folgeausgabe ausschließlich auf Bestellung in den Versand. Zu sehen gibt es, einmal monatlich, aktuelle Serien aus meinem Digital-Atelier. 


Kunststück: Der Flyer bietet einen Vorgeschmack auf meine Arbeiten und hat noch mehr zu bieten. Aufgestellt oder gerahmt an der Wand

sorgen die vier Außenseiten bereits für ein inspirierendes Ambiente.

Da sieht man's: Kunst muss gar nicht teuer sein.


 Auch heute wieder schön anzusehen: www.f-bak.de


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Januar 2023:


Überraschung: des Falters Lösung.



Werbung? Kunst? Beides.



Verblüffend: Ursprünglich geplant, war die bunte Druckunterlage, als verkaufsfördernde Maßnahme mit Stehvermögen.

Auf dem Schreibtisch. Im Regal. Am Empfang. Eigentlich überall. Außer im Papierkorb. Neben Prächtigem auf der Schönseite, kurz gefasste Informationen zum Thema bak modul-art, im Innenteil. Der allgemeine Zuspruch zur spontanen Raumgestaltungsoption hat mich begeistert.

Vielen Dank dafür.













Auch heute wieder schön anzusehen: www.f-bak.de


Potz Blitz: der digitale Falter an der Wand.

Macht das Sitzen zum Genuss. Das Warten auch.


Kunststück: Anstatt nur rumzustehen, kann der auch hängen, der Falter. Und seine Arbeit tun: Visuelle Langeweile vertreiben. Ideenreichtum spiegeln. Zeichen setzen: für Wertigkeit, Geschmack und Differenzierung. Zu übersehen ist er jedenfalls kaum, der Tausendsassa im LangDIN-Format.

Dezember 2022:


Frohes Fest.

Oktober 2022:


Rätselhafter Flyer sorgt für Irritationen.



Über Nacht war er da – der Falter.



Was es mit ihm auf sich hat, verrät er nicht. Zumindest auf 4 von 8 Seiten. Unverschämt. Keineswegs, nur umklappen muss man.

Ach so: Sie dachten, wir wollten werben. Unsinn: nur aufklären. Darüber, wie einfach man heute Kunst an die Wand bekommt. 

Und wie wenig ein Flyer können muss, wenn nur die Inhalte stimmen.





Die ganz Wichtigen haben den Flyer sicher schon auf dem Tisch. Und womöglich Schweißperlen auf der Stirn, angesichts der hinweislosen Aufmachung. Frechheit. Denken jetzt vielleicht die vermeintlich weniger Wichtigen, die bislang leer ausgegangen sind.

Und trösten sich ebenso rasch wie neumodisch mit der schnöden Screen-Ansicht hier und jetzt: Achtung – Der Falter kommt.

 

Auch heute wieder schön anzusehen: www.f-bak.de


edition buchholz: digital & exklusiv für bfd-partner.

Exklusiv für bfd-Kunden wurde die Motiv-Reihe „Frühlingswiese am Wasser“, im Rahmen der edition buchholz aufgelegt. Der Name bfd steht für einen führenden Fachinformationsanbieter mit mehr als 15.000 Kunden in der gesamten DACH-Region. Nicht nur als First Mover, im Bereich der Digitalisierung, hat bfd in rund 35 Jahren Maßstäbe in der organisationsweiten Demokratisierung von Wissen gesetzt. 



bfd-Kunden haben die Wahl zwischen beiden 2er-Gruppen und dem Gesamtensemble als 4er-Gruppe


  • Auflage 100: streng limitiert
  • Fine Art-Print auf Kunstdruckpapier höchster Güte
  • mit Echtheitszertifikat.
  • Bitte beachten: Die Bildansichten sind zum Schutz der Urheber- und Nutzungsrechte mit Wasserzeichen versehen.
  • Kunstdruck-Format erhältlich in 100 x 70 cm und 70 x 50 cm mit umlaufender Weißfläche.
  • Verwendung mit oder ohne Passepartout (nicht enthalten) möglich.

GRUPPE I: Frühlingswiese am Wasser 1 | 2022 | handsigniert

GRUPPE II: Frühlingswiese am Wasser 2 | 2022 | handsigniert


Triptychon: „Die Zuschauer.“


1. Arbeit zum Ukraine-Krieg.


Wie eine dunkle Wand stehen sie da, während an den Flanken der Schrecken des Krieges Einzug hält und ohrenbetäubend den Dreck der Schlachtfelder durchzieht.

Wütende Zerstörung, die man nicht sehen will, weil man es kaum erträgt. Und weil die Angst vor dem eigenen Ende den Blick einengt. Die da stehen, schauen ins Feuer und rühren sich nicht, obwohl sie könnten.

Was unterscheidet den Menschen vom Unmenschen? Die Schwäche, an einer Aufgabe zu scheitern, zu versagen, ist zutiefst menschlich. Wie das Zögern, sofern nicht von einem Plan gesteuert und damit strategisch zum eigenen Besten.

Das Triptychon lässt offen und erinnert zugleich daran, dass in der Ukraine ein schmaler Grat beschritten wird. Zwischen Entschlossenheit und Entzauberung der europäischen Idee, die letzlich nicht erst seit dem Krieg auf Solidarität gründet und dabei auch das Meistern von Krisen einfordert.



Neue Serie: „Am langen Tisch.“


2. Arbeit zum Ukraine-Krieg.


Die neue bak modul-art Serie „Am langen Tisch“ reflektiert das vorhaltende Kriegsgeschehen in der Ukraine – mitten in Europa. Als Allusion auf den vielbestaunten Besprechungstisch im Kreml, der Gesprächspartner auf Abstand und die Realität im Verborgenen hält. Unter oder hinter dem sich Unglaubliches abspielt. Tod, Folter, Verschleppung – Krieg gegen die Menschheit, gegen die Menschlichkeit.


Die 32-teilige Motiv-Serie gibt dem Entsetzen eine vielgesichtige Bühne.  Illustriert die Existenz einer Bedrohung, die nicht ernst genommen wurde. 

Der lange Tisch ist in seiner, fast albern anmutenden Dimension auch Sinnbild des Weges in die Isolation. Zerrbild des Wahnsinns, der brutal und mit voller Härte auslöscht, was eigentlich selbstverständlich geworden ist.



Am Ende auch die Unverhohlenheit der Lüge von einer Seite, die Sprachlosigkeit der Diplomatie, von der anderen.

Den Verhandlungsweg zu suchen, scheint mehr und mehr in weite Ferne gerückt. Sterben wird zum Alltag. Am langen Tisch.

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